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Am Freitagabend – 5.September 2014 – hatten sich zwölf ehrenamtliche Organisten und Organistinnen, Lektorinnen und Lektzoren aus dem ganzen Kirchenkreis von Dankensen bis Uchtspringe und von Oebeisfelde bis Wollensen aufgemacht nach Gardelegen.

Zusammen wurde unter Leitung von Kreiskantorin Natalja Gvozdkova und Pfr. Jochen M. Heinecke  eine Abendandacht vorbereitet und dann auch gefeiert. Das war schon ergreifend, welche Talente und Gaben da zum Vorschein kamen und wie sich alles zu einer harmonischen Einheit fügte. Die gemeinsame Arbeit und das gemeinsame Feiern waren ein ermutigendes und stärkendes  Erlebnis!

Fühlen wir uns wohl in kleinen Gottesdienstgruppen? Ja und nein. Das Wesentliche ist, dass man das Wort Gottes hört, aber es ist schon ärgerlich, wenn man sieht, dass die asnderen nicht kommen. Aber wir müssen es annehmen, wie es ist. Zufrieden können wir nicht damit sein. Wir müssen etwas daraus machen. Für uns.

Es gibt so viele gute Erfahrungen: „Wir sitzen im Kreis im Altarraum und wechseln uns ab. Jeder ist mal dran mit Lesen. Das ist gut.“  „Wir haben damit jetzt angefangen. Und es kommt gut an.“ „Es kann einem selbst viel Freude machen, im Gottesdienst eine Lesung zu übernehmen. Das möchte man nicht mehr missen.“ Und: „Wenn jeder einmal redet, hat auch jeder einmal die Chance zu hören. „

Zusammen mit Thomas F. Berger aus Berlin haben wir den Tag nun gestaltet.

Ich freue mich, dass Hans-Otto Bolecke, Frau Robeck und Frau Beyer aus Gardelegen mithelfen, dass der Tag auch logistisch gelingt.
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Verwaltung hat mit Verkündigung zu tun. Und mit Mission. Und mit Zukunft.

Wie wird mit der Verwaltung geredet? Welche Kommunikationswege sind weiter auszubauen, damit der gesamte Kirchenkreis besser vorankommt? Fragen – auch für die Zukunftskonferenz.