Am vergangenen Sonntag haben wir Neues probiert: Lektoren nicht am Wohnort oder in der Heimatgemeinde – sondern zusammen mit Gemeinden in einer anderen Region.
„Das fand ich gut, dass die das machen.“, sagt eine Gottesdienstteilnehmerin. „Da hört man mal andere Stimmen und andere Ansichten.“ So war es gemeint.
Und für die Gestaltenden war es eine Übung, einmal außerhalb des heimatlichen und vertrauten Gebietes Gottesdienstgestaltung auszuprobieren.
Und natürlich wäre alles nichts ohne Musiker: Danke an Burghardt Schäfer und Roland Dyck. Und Danke auch an Frau Warlich und Fau Bock für die schöne Ausgestaltung der Kirchen! So wird das Team immer größer – eine Gemeinde mit vershiedenen Gaben.
[Ein Werkstattprojekt der Zukunftskonferenz.]